Welche Metalle können von einem Metalldetektor nicht erkannt werden?
Welche Metalle können von einem Metalldetektor nicht erkannt werden?
Welche Metalle kann ein Metalldetektor nicht erkennen? Wenn Sie mit diesem Gerät vertraut sind, wissen Sie, dass es fast jedes unterirdisch vergrabene Metall orten kann. Aus diesem Grund fragen Sie sich vielleicht, ob es Metalle gibt, die es nicht erkennen kann oder nicht.
Ein Metalldetektor kann Metalle mit geringer elektrischer Leitfähigkeit nicht finden. Das Gerät funktioniert durch Senden und Empfangen elektromagnetischer Felder. Daher müssen Metalle gute Leiter sein, damit sie erkannt werden können. Das schwierigste Metall, das ein Metalldetektor erkennen kann, ist Edelstahl.
Metalldetektoren eignen sich hervorragend zum Auffinden wertvoller Gegenstände wie Münzen und Schmuck. Da ein solches Gerät Eisen- und Nichteisenmetalle erkennen kann, kann es ziemlich einfach sein, genau zu lokalisieren, wo Ihre Ziele vergraben sind.
Dieses Hobby kann sich also lohnen, da Sie Wertgegenstände finden können, die Sie gegen Geld eintauschen können.
Doch welche Metalle können von einem Metalldetektor nicht erkannt werden?
Metalldetektoren senden elektromagnetische Felder aus, um unterirdisch vergrabene Metalle zu lokalisieren. Diese elektromagnetischen Felder ändern sich von Zeit zu Zeit, wenn das Gerät auf Wellen hört, die von leitfähigen Elementen kommen.
Allerdings erkennt ein Metalldetektor keine Metalle mit schlechter elektrischer Leitfähigkeit.
Edelstahl ist eine Legierung aus Eisen und Chrom. Der Chromgehalt erzeugt einen dünnen Film aus Chromoxid auf der Oberfläche des Stahls. Diese Schicht wird als Passivierungsschicht bezeichnet.
Die Passivierungsschicht verhindert, dass der Edelstahl korrodiert. Außerdem enthält dieses Metall manchmal andere Elemente wie Silizium, Kohlenstoff und Mangan.
Außerdem ist Edelstahl ein Nichteisenmetall, also eines der Metalle, die ein Metalldetektor nicht erkennen kann. Der Grund ist, dass es eine geringe elektrische Leitfähigkeit hat.
Außerdem hat Edelstahl eine geringe magnetische Permeabilität. Das bedeutet, dass es nicht genug Signal erzeugen kann, um von einem Metalldetektor erkannt zu werden.
Titan ist eine nützliche, starke, korrosionsbeständige und leichte Legierung. Menschen verwenden es in vielen Produkten wie Zahnimplantaten und Schmuck.
Wie Edelstahl kann ein gewöhnlicher Metalldetektor Titan nicht orten, da es eine geringe elektrische Leitfähigkeit hat.
Ein bestimmter Metalldetektortyp kann jedoch Aluminium orten – der Very Low Frequency (VLF)-Metalldetektor. Ein solches Gerät sendet Einzelfrequenz-Sinuswellen, die normalerweise hohe Frequenzen aufweisen. Auf diese Weise kann ein VLF-Metalldetektor schwache Leiter orten. Dennoch müssen Sie das Gerät auf eine bestimmte Einstellung optimieren, um Titan zu finden.
Gewöhnliche Magnete enthalten entweder Eisen oder Eisen in Kombination mit Kupfer, Kobalt oder Neodym. Diese Metalle sind sehr leitfähig, was es Metalldetektoren leicht macht, sie zu lokalisieren.
Keramische Ferritmagnete sind jedoch keramische Verbindungen, die mit Eisenoxid, Strontium, Nickel und Zink gemischt sind.
In keramischen Ferritmagneten sind nur geringe Mengen der genannten Metalle enthalten. Aus diesem Grund hat dieser Magnettyp fast keine Leitfähigkeit. Infolgedessen können Metalldetektoren es nicht erkennen.
Metalldetektoren sind High-End-Geräte. Sie arbeiten nicht mit Magnetismus, sondern mit der Erkennung elektromagnetischer Felder. Aus diesem Grund kann das Gerät sowohl Eisen- als auch Nichteisenmetalle erkennen.
Eisenmetalle bestehen aus Eisen. Ein solches Metall ist korrosiv und magnetisch. Sie sind bekannt für ihre Haltbarkeit, Härte und Stärke. Einige Beispiele für Eisenmetalle sind legierter Stahl und Gusseisen, die beide von einem Metalldetektor erkannt werden können.
Nichteisenmetalle wie Kupfer und Aluminium enthalten dagegen kein Eisen. Aus diesem Grund sind Buntmetalle nicht magnetisch. Einige Nichteisengegenstände sind Münzen und Schmuck, die ein Metalldetektor ebenfalls erkennen kann.
Metalldetektoren können jedoch fast alle Arten von Metallen orten. Der Grund dafür ist, dass das Gerät funktioniert, indem es ein elektromagnetisches Feld von der Suchspule in den Boden überträgt. Es ist jedoch unbedingt zu beachten, dass es Metalle gibt, die ein Metalldetektor nicht erkennen kann.
Sobald das elektromagnetische Feld auf ein Metallziel trifft, überträgt es ein elektromagnetisches Feld in die Empfängerspule des Geräts. Jedes Metallziel sendet ein Signal, unabhängig davon, ob es sich um Eisen oder Nichteisen handelt.
Aus diesem Grund gibt es nur wenige Metalle, die ein Metalldetektor nicht erkennen kann. Diese Metalle haben eine geringe elektrische Leitfähigkeit, wodurch es unmöglich ist, ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen.
Ein Metalldetektor ist ein Gerät, das aus einer Suchspule und einer Empfängerspule besteht, die elektromagnetische Felder senden bzw. empfangen. Es hat auch einen Lautsprecher, um den Bediener auf Metalle aufmerksam zu machen.
Wie bereits erwähnt, lokalisieren Metalldetektoren Metalle unter der Erde mithilfe eines elektromagnetischen Feldes. Dieser Faktor macht sowohl Eisen- als auch Nichteisenmetalle detektierbar. Allerdings können diese Geräte alle Metalle erkennen, solange sie elektrisch leitfähig sind.
Außerdem kann ein Metalldetektor aufgrund ihrer magnetischen Eigenschaften Eisenmehle besser finden. Dagegen sind Buntmetalle aufgrund ihrer nachweisbar elektrische Leitfähigkeit.
Die Fähigkeit eines Metalldetektors, alle Arten von Metall zu erkennen, kann problematisch sein, wenn Sie nur nach einer bestimmten Metallart suchen. Der Grund dafür ist, dass viele Metallteile wie Aluminiumfolien, Blechdosen, Eisennägel und Schrauben im Boden vergraben sind. Diese Metalle können Ihre Suche stören und die Suche erschweren.
Glücklicherweise können Metalldetektoren Metalle ignorieren und sich nur auf das gesuchte Ziel konzentrieren.












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